10. März 2022, 10 Uhr
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Beschreibung
Die Herkunft der Futtermittel hat deutliche Auswirkungen auf die Treibhausgas-Emissionen. Das belegt eine Studie des Forschungsinstituts für den Biologischen Landbau FiBL am Beispiel des Geflügelhof Teichweiden in Thüringen. Im Vergleich zum deutschen Durchschnitts-Ei führen der Teichweiden-Futtermix, die Futterverwertung und die Stallemissionen zu einer beeindruckenden CO2-Reduktion um rund die Hälfte!
Es macht einen wichtigen Unterschied, wie wir unsere Nutztiere füttern. Das zeigt der Geflüglhof Teichweiden. Wenn europäisches, gentechnik-freies Soja zum Einsatz kommt, profitieren Betriebe, Umwelt und Klima.
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